Statt eines Elefanten schnappte ich mir Bahn und Bus, um nach Grabels zu gelangen, einem Vorort Montpelliers. Dort fließt die Mosson entlang, ein Bach, der dem gleichnamigen Wohngebiet ihren Namen gegeben hat. Als einziger Fahrgast entstieg ich dem Bus der Linie 24 und begab mich zum Bach, wo ich von einem lautstark gackerndem Ganter begrüßt wurde. Ein Stück weiter des Wegs entdeckte ich die Quelle der oder des Avy, wo schon Hannibal im Jahr 219 vor Christus auf dem Weg nach Rom eine Rast eingelegt haben soll. Wer’s glaubt! 😉 Knapp 5 km folgte ich dem Lauf der Mosson, um schließlich im Park Mosson mit seinem Belvedere, Gloriette genannt, anzukommen. In einem angestauten Bereich des Baches erblickte ich sogar zwei ca. 25 cm große Schildkröten. Na das war eine Überraschung! Mit diesen Eindrücken im Gepäck kehrte ich per Straßenbahn zurück nach Saint-Éloi, wo die Bauarbeiten an der neuen Straßenbahnlinie voll im Gang sind. Wir dürfen gespannt sein, wann wir das erste Mal mit der Linie 5 fahren dürfen.
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