Unsere erste richtige Frühlingswanderung führte uns in Richtung Clermont-l’Hérault. In der Umgebung von Neffiez wanderten wir auf teils sehr staubigen und trockenen Forstwegen durch Weinfelder, Kiefernwälder und über Blumenwiesen. Regen wäre sehr vonnöten! Trotz der anhaltenden Trockenheit gaben sich allerlei Blumen ein Stell-dich-ein. Wir eroberten die Ruinen einer ehemaligen Klosteranlage, genossen schattige Pfade in einem Gespensterwald und pausierten an einer Capitelle auf einem unbekannten Gipfel. Eine Ziegenherde, dessen Hütehund uns argwöhnisch beobachtete, weidete bei unserer Rückkehr in der Nähe unseres Autos. Auf der Rückfahrt hielten wir an der örtlichen Cooperative und erstanden einige Flaschen des Weins, dessen gut gepflegten Anlagen wir zuvor gequert hatten.
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