Neues aus Montpellier

Birgit musste arbeiten und Ralf spielte in Birgits Auftrag « Rasender Reporter ». Samstag gab’s noch nicht so viel zu entdecken. Ich nutzte unser Gratis-Wochenendticket und fuhr mit dem Bus nach Aiguelongue. Von dort folgte ich dem Spazierweg entlang des Lez, um anschließend mit der Blumen-Straßenbahn ins Stadtzentrum zu fahren. Dort kaufte ich ein paar Leckereien und fuhr dann mit der Linie 1 zurück nach Hause.

Am Sonntag sollte der ehemalige Parc de l’aspirant Tastavin (der verwildert und der Öffentlichkeit nicht zugänglich war) neu eröffnet werden. Er heißt nun Park Suzanne Babut. Suzanne Babut war eine 1887 in Montpellier geborene, protestantische Widerstandskämpferin während des Zweiten Weltkriegs. Zur Eröffnung gab’s Imbiss und allerlei Spielgerät – der Park war um die Mittagszeit gut besucht. Vor dem Tor spielte eine Blaskapelle. Allerdings konnte ich die von uns gewünschte Tischtennisplatte nicht ausfindig machen. Also verewigte ich diesen Wunsch auf der eigens aufgestellten Pinnwand für Verbesserunsgvorschläge. Mal schauen, ob’s hilft. 😉

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