Nach arbeitsreichen und sonnenarmen Tagen hatten wir das große Bedürfnis, mal wieder einen längeren Spaziergang in der Natur zu machen. Es blieb wenig Zeit zum Planen, so dass wir einen Wandervorschlag von Komootine annahmen und nach Castries fuhren. Dort gibt es viele Möglichkeiten in der Nähe des Aquädukts, das im 17. Jahrhundert für die Wasserversorgung des Schlosses von Castries erbaut wurde, herum zu laufen. Kirschbäume und Schlehen; es duftete typisch nach Garrigue und seinen Kräutern. Bienen tummelten sich in den Rosmarinblüten. Einige Radfahrer kreuzten unseren Weg. Das viele Grün tat unseren müden Augen gut. Gut durchgelüftet kamen wir nach ca. 2h wieder am Ausgangspunkt an und fühlten uns prima in Form.
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