Nach Saharasandregen folgte nun Samstagssonnenschein und wir fuhren nach Saint-Gilles, einer Gemeinde zwischen Lunel und Aigues-Mortes. In seiner Umgebung steht das Schloß Espeyran und wir nahmen dies als Ziel für eine Ballade. Erwartungsgemäß konnte das Gebäude nicht besichtigt werden.
Schon unterwegs wurden wir von der üppigen Obstbaumblüte überrascht und hielten an einem Feldrain an, um zu fotografieren. Später ergaben sich noch viele Möglichkeiten der Bewunderung. Allerdings war es sehr windig und den Bienen war es wohl noch zu kalt – jedenfalls sahen wir nur einzelne Exemplare fliegen. Die Windstärke 10 machte uns vor allem entlang des Rhone-Sète-Kanals zu schaffen! Der Pollenflug sorgte sogar für einen unruhigen Nachtschlaf, denn Augen und Nasen reagierten heftigst.
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