Seit Tagen Dauerregen – laut Wetterbericht. Aber in Wirklichkeit gab’s nur ein paar kürzere Schauer. Wir ließen uns also in unserer Entdeckerfreude nicht bremsen und fuhren mit der Straßenbahn zum westlichen Vorort Saint-Jean-de-Védas, der Endstation der Linie 2. Als erstes durchstreiften wir den alten Dorfkern mit seiner Kirche. Danach ging es in weitem Bogen durch ausgedehnte Neubaugebiete und zwei größere Parks zur Haltestelle Saint-Jean le Sec, die zugleich als Park-&-Ride-Umstieg dient und über großzügige Parkflächen und Solarpanelüberdachung verfügt. Erste Frühlingsboten blühten und altersgerechte Sportgeräte lockten zur Körperertüchtigung. Gut gelüftet und mit gesundem Appetit auf Wirsing-Brokkoli-Mandelcreme-Suppe ging’s heimwärts. 🙂
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