Hochwasser im Tal der Buèges

Nachdem Thomas ein paar Mitbringsel im Carrefour erstanden hatte, fuhren wir am Samstagnachmittag ins Tal der Buéges, einem Nebenfluss des Herault. Start unser Wanderung war in dem pittoresken Örtchen Saint-Jean-de-Buèges. Von dort sollte uns ein Rundweg flussabwärts führen. An der Stelle, wo wir den Fluss das erste Mal überqueren wollten, stand das Wasser ungefähr kniehoch. So blieben wir am linken Ufer. Immer wieder beäugten wir den kleinen Fluss, der mächtig viel Wasser führte. Am Wendepunkt unserer Wanderung, an dem wir den Fluss das zweite Mal hätten queren müssen, stand das Wasser sogar hüfthoch! 😮 Ein Glück, dass wir am linken Ufer geblieben waren. Zurück in Saint-Jean-de-Buèges fuhren wir zur Quelle der Buèges, an der wir bei leichtem Regen Karins Sachertorte anschnitten. 🙂 Die Rückfahrt nach Montpellier führte uns über die schmale Brücke von Saint-Étienne d’Issensac, die im 14. Jahrhundert errichtet wurde.
Der letzte gemeinsame Abend wurde mit einem französischen Dinner im Restaurant Au Fil des Saisons in Montpellier begangen. Es gab ein leckeres 3-Gänge-Menü, Rotwein und Espresso. Thomas’ Besuch werden wir noch lange in schöner Erinnerung behalten. Und eventuell werden Fotos von seinem Menü eines Tages in seinem Blog zu bewundern sein…

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