Kultur & Eiscreme in Montpellier

Samstag wurde gebadet (im Residenz-Swimming Pool) und Sonntag standen Sport (Tischtennis), Kultur und Eisschlecken auf dem Programm. Zunächst ging es per pedes zum Carré Sainte-Anne, wo wir uns die Ausstellung « Jean-Michel Othoniel – Géométries Amoureuses » anschauten. Jonathan hatte kürzlich von einer neuen Eisdiele in der Nähe der Kirche Saint-Roch berichtet – welche meinte er wohl? Wir probierten die Eisdiele La Banquise aus – zwei Kugeln sollten es für jeden von uns sein (Birgit: Aprikose-Rosmarin & Wunschkraut / Ralf: Ricotta-Feige & Wassermelone). Gut, dass die Eisdiele nicht gleich um die Ecke ist… 😮 Weiter ging’s kreuz und quer durch das historische Zentrum, um schließlich am Pavillon Populaire zu landen. Auch da gab es eine neue, bei sommerlichen Temperaturen gut besuchte Ausstellung des amerikanischen Fotografen William Gedney. Mittels Stipendien der Guggenheim- und der Fulbright-Stiftung konnte er monatelang durchs Land reisen und die amerikanische Gesellschaft ablichten. So ein Stipendium hätten wir auch gern mal! 🙂

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