Die Kleinstadt Valence sur Baise war schnell durchschritten. Wir suchten eine geöffnete Bäckerei und einen Briefkasten. Beides fanden wir nach einem Rundgang durch sämtliche Nebenstraßen. Vom charmanten Örtchen Maignaut-Tauzia aus liefen wir wieder in Begleitung eines Hofhundes über die asphaltierten Feldwege. Der Sinn des Asphalts erschloss sich nun auch nach den Regenfällen: der lehmige Boden würde ein Begehen der Wege unmöglich machen! An einem Weingut sahen wir die Bauern per Hand die Reben verschneiden. Lustige « Wetterhähne » standen am Wegrand – zum Mitnehmen? Zum Verkauf? Der Hund verließ uns wegen einer fetten, schwarzen Henne kurz vor dem Ziel. Ob sie ihm wohl entwischt war?
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