Wieder mal war ich allein zu Haus und fragte mich: was tun? Auf dem Plan von Montpellier entdeckte ich einen kleinen Park unweit des Bahnhofs, den ich noch nicht kannte. Und so stand das Ziel fest. Mit der Straßenbahn gelangte ich schnell zum Ausgangspunkt der Tour. Erstaunlich, wie sich das Viertel am Bahnhof derzeit ändert. Einige neue Häuser wurden und werden dort errichtet. Und auch den Park fand ich, der einen schönen Spielplatz bietet und eine Fassadenmalerei im Stil des Trompe-l’œil. Ja, und dann trugen mich meine Beine kreuz und quer durch die Altstadt mit ihren unzähligen Graffitis und sonstigen Fassadengestaltungen. Das ist immer wieder eine kleine Entdeckungsreise direkt vor der Haustür. Schaut selbst, was ich alles vor die Linse bekam!
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