Mein Liebster fragte mich heute morgen beim Abschied: Hast du was spezielles vor an deinem freien Tag? Ich antwortete: Auf jeden Fall rausgehn, evtl. Fahrrad fahren und es mir gut gehen lassen! Gegen 10 Uhr startete ich gut gelaunt mit meiner generalüberholten Rita. Zunächst wollte ich nur Brot kaufen und einen Brief einstecken, aber dann radelte ich beinahe automatisch nach Pompignane, über den Fluss le Lez und landete vor dem Rathaus. Ich hatte von einer Ausstellung zum Schicksal der Roma und Sinti im Foyer der Mairie gelesen und nun schaute ich sie mir an. Außerdem betrachtete ich die Porträts des ehemaligen Präfekten Montpelliers George Frêche, der vor 40 Jahren zum ersten Mal zum Bürgermeister gewählt wurde. Seinen Ideen, seinem Engagement und seinem Temperament hat die Metropole Montpellier einiges zu verdanken. Zwar beschlich mich kurz der Gedanke an Personenkult, aber er hat nun mal wirklich sehr viel getan, dass Montpellier so beliebt ist und viele Menschen hier leben wollen – siehe Foto Antigone!
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