Impressionen aus Indien: am Straßenrand…

Im neuen Jahr soll es weitergehen mit einigen Eindrücken aus Indien. Heute habe ich Fotos ausgewählt, die beim Spaziergang oder vom Auto aus aufgenommen wurden und Impressionen vom Straßenrand zeigen, seien es einfache Verkaufsstände, abenteuerliche Elektroinstallationen (für Karin und Thomas), Balanzierkünste indischer Frauen, Moscheen, Gräber, Tempel oder christliche Kirchen. Aufgepasst, hier kommen sie!

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Réveillon

Wir wünschen all unseren Verwandten und Freunden ein gesundes neues Jahr voll schöner Überraschungen! Wir hoffen, ihr habt ebenso schöne, geruhsame Festtage wie wir verbracht und seid gut ins neue Jahr gerutscht. Als Wahlfranzosen haben wir ein traditionelles Réveillon zelebriert, d.h. ein Festmahl mit erlesenen Speisen und Getränken. Zu Weihnachten gab es diesmal Wachteln mit Rotkraut und Salzkartoffeln (plus Vorspeise, Käseteller, Nachspeise und Wein, natürlich!). Und am späten Silvesternachmittag haben wir unser neues Schokoladenfondue eingeweiht. Birgit konnte es nicht lassen und musste mit dem Essen spielen – ach, wofür all die Erziehung?! 😉
Am Abend besuchten wir einen unterhaltsamen Lieder-Kabarett-Abend im nahegelegenen Théâtre Tabard. Wieder zu Hause, wurde Kartoffelsalat mit deutschen Bockwürsten aufgetischt und anschließend bei Gesellschaftsspielen dem neuen Jahr (oder dem vermeintlichen Sieg?!) entgegengefiebert… Wer hat wohl dieses Jahr gewonnen?

Alle beide!!

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Impressionen aus Indien: Ausflug nach Warangal mit Tempelbesichtigungen

Bereits in Frankreich hatten wir online bei Southern Travels einen 2-Tages-Ausflug nach Warangal gebucht. Da wir kein indisches Mobiltelefon hatten, gestalteten sich Rücksprachen zum Treffpunkt etc. etwas kompliziert. Nichtsdestotrotz stand am Morgen unser Auto samt Fahrer auf der Hotelauffahrt. Los ging es. Das Ziel sollte Warangal sein, etwa 150 Kilometer nordöstlich von Hyderabad gelegen. Warangal war von der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts bis zum Beginn des 14. Jahrhunderts Hauptstadt des Königreichs Kakatiya. Die hinduistischen Kakatiyas waren großartige Baumeister und Entwickler des sogenannten Chalukyan-Stils bei den Tempelbauten. Insgesamt besuchten wir in den zwei Tagen fünf recht unterschiedliche Tempel und ein Fort. Zwei der Tempel hatten musealen Charakter und erlaubten, fotografiert zu werden. Die anderen Tempel als lebendige Pilgerstätten untersagten leider das Fotografieren.

Shree Kulpakji Jain Tempel
Auf halber Strecke besuchten wir den mehr als 2000 Jahre alten Jain-Schrein zu Kolanupaka. Da die Jains die strengsten Lebens- und Ernährungsregeln haben (Verbot des Tötens beseelter Dinge, zu denen Tiere, Pflanzen und Mikroben gehören!), musste man beim Besuch des Tempels so einiges beachten. Schuhe auszuziehen war selbstverständlich. Doch durfte man weder Leder (doch die Rupien aus meinem Lederportemonaie waren willkommen!) noch Schokolade (wohl wegen der Eier – Lezithin – die zur Herstellung verwendet werden) noch schwarze Kleidung (der Sinn dieser Regel ist uns noch heute unklar) in den Tempel bringen und der Zutritt ist während der Menstruation untersagt…
Der Tempel beherbergt drei heilige Statuen von Lord Adinath, Lord Neminath und Lord Mahaveera sowie 21 weitere Tirthankaras (Furtbereiter), die als Mittler zwischen der materiellen und der spirituellen Welt angesehen werden.

Warangal Fort
Nachdem wir das « staatliche » AP Tourism Haritha Hotel in Hanamkonda bezogen hatten – mit stechendem Geruch im Zimmer der Luxusklasse – besuchten wir vor dem Abendessen noch drei Sehenswürdigkeiten. Zunächst ging es zur bekanntesten Sehenswürdigkeit, dem Warangal Fort, das im 13. Jahrhundert errichtet wurde und von dessem einstigen Glanz noch unzählige Fragmente, Säulen und Reliefs künden.

Bhadrakali Tempel
Der am Ufer des Bhadrakali-Sees gelegene Bhadrakali Tempel in Warangal ist einer der ältesten indischen Tempel zu Ehren der Mutter-Göttin Kali Matha bzw. Bhadrakali Ammavaru. Er wurde nach dem Sieg von König Pulekesi II über das Vengi-Gebiet im Jahre 625 errichtet. Die Hauptgottheit des Tempels misst 2,7 x 2,7 Meter und hält eine Waffe in jeder ihrer acht Hände.

Tempel der 1000 Säulen
Letzte Station des Tages war der 1000-Säulen-Tempel in Hanamkonda. Dieser Tempel wurde um 1160 von Pratapa Rudra errichtet und ist den Göttern Shiva, Vishnu und Surya geweiht. Von bemerkenswerter Schönheit ist vor allem die Haupthalle mit ihren hunderten prächtig verzierten Säulen.

Ramappa Tempel
Am zweiten Tag unserer Reise ging es zum 60 km von Warangal entfernten Palampet, wo wir den von Dattelpalmen umsäumten Ramappa Tempel besichtigten. Der Tempel wurde 1213 unter dem Kakatiya-Herrscher Ganapati Deva gebaut und nach seinem Chefarchitekten Ramappa benannt. Während der Tempel aus Sandstein errichtet wurde, besteht das Pyramidendach (Vimanam) aus leichten weißen Ziegelsteinen, die sogar auf Wasser schwimmen sollen! Zwölf elegante Tänzerinnen (Mandkinis) aus schwarzem polierten Basalt, in verschiedenen Posen und mit verschiedenen Attributen dargestellt, verzieren die Stützträger und sollen zwölf Emotionen symbolisieren. Die anderen Stützträger stellen die mythischen Yali-Wesen dar.
Für uns war dies der schönste aller Tempel und er fand sogar schon in den Tagebüchern von Marco Polo Erwähnung! Selbst per street view kann man sich den Tempel anschauen, wenn man unter Google maps nach « Ramappa Temple, Warangal, Andhra Pradesh, Indien » sucht :-).

Sri Lakshminarasimha Swamy Tempel
Zum Abschluss besuchten wir den Sri Lakshminarasimha Swamy oder Yadagirigutta Tempel. Dieser populäre Hindu Tempel dient der Verehrung von Narasimha Swamy, einer Inkarnation Lord Vishnus. Lord Narasimha ist ebenfalls bekannt als Yadagiri, daher auch der Name Yadagirigutta. Nicht nur, dass der Tempel populär und gut besucht war – Dank zehnfachen Eintrittsgelds konnten wir als Ausländer die Schlange umgehen (daneben gab’s noch VIP-Eintrittskarten – wohl für Expressabfertigung) – im Innern erinnerte der Tempel mit seinen riesigen, von der Bank of India gesponserten Metallkästen etwas an eine begehbare Sparbüchse. Überhaupt waren sämtliche Tempel bereits mehr oder weniger kommerzialisiert und eine spirituelle Stimmung wollte sich bei uns trotz erhaltener Segnungen und Gottesbetrachtungen (Darshan) nicht so richtig einstellen.

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Impressionen aus Indien: Verkehr

Heute werde ich euch unsere Impressionen vom indischen Verkehrswesen präsentieren. Die knallgelben Tuck-Tucks (Dreiräder), in die gern auch mal 10-12 Fahrgäste gestopft werden: 4-5 auf jeder Bank und 2-3 neben und vor dem Fahrer (selbst gesehen!), sind legendär. Lastwagen werden beladen, bis sie fast zusammenbrechen und die Ladung verlieren. Das Fahrerhaus ist meist bunt angemalt und gleicht mitunter auch innen einem Hindu-Altar. Ochsenkarren sind ebenfalls keine Seltenheit als landwirtschaftliches Transportmittel. Schließlich noch unzähligen Motorräder und Scooter. Für den Fernreiseverkehr bietet sich die Eisenbahn an, allerdings für unsereins wohl nur in der Luxusklasse… ansonsten könnte man sich womöglich wie in einem Viehtransport fühlen. Wir hatten tatsächtlich die Absicht, mit einem Schlafwagen zu fahren, doch alle Züge waren ausgebucht und das Risiko eines Platzes auf der Warteliste wollten wir nicht eingehen. So nahmen wir uns lieber einen persönlichen Fahrer, der uns hierhin und dorthin fuhr: 15 Euro für 8 Stunden waren ein guter Tarif!

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Impressionen aus Indien: Begegnungen

Hallo Ihr Lieben, heute nun also auch von mir erste Impressionen aus Indien. Wie mein Schatz schon schrieb, waren wir gern gesehene Fotomotive, am liebsten im Kreise der Inder. Das gab uns Gelegenheit, das eine oder andere Mal auch die Inder/innen in ihrer Pracht abzulichten. Die Frauen in ihren farbenfrohen Saris – und alle schienen andere Motive and Farben zu haben – waren eine Augenweide. Auch wurden wir gern per Handschlag begrüsst bzw. verabschiedet – der Körperkontakt ist den Indern wichtig und soll ihnen Glück bringen. All dies trifft allerdings nicht auf die erwachsenen Muslime zu, die sich eher bedeckt bzw. ganzkörperverschleiert darboten. Dazu wird es später sicher auch noch ein Foto geben. Nun also zunächst die Hindus und Buddhisten… außerdem leben in Indien noch Jainas, Sikhs, Christen, Juden und Parsen. Und auch « Eingeborene » (Adivasi), die an verschiedene Naturgottheiten glauben, sind noch in einigen Regionen anzutreffen.

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Weihnachten im Süden

Der Winter hat in diesem Jahr wohl in ganz Europa bisher mit Abwesenheit geglänzt. Wir planten daher kurz entschlossen um und wanderten am Heiligen Abend ein wenig durch die Mondlandschaft am Lac du Salagou. Dabei entdeckten wir wilde Tiere, eine Ruine und neue Wanderwege. Am Weihnachtsfeiertag lockte die Sonne ans Meer. Im Küstenort Grau-du-Roi verbrachten wir den Vormittag unter blauem Himmel und konnten sogar einen Schneemann beobachten. Euch allen noch angenehme Tage und einen guten Rutsch ins Jahr 2014!

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Ausflüge in die indische Geschichte

Eine der Hauptattraktionen in Sachen Geschichte bilden das Golconda Fort mit seiner imposanten Stadtmauer und den Gebäuden, die zum Teil noch gut erhalten sind, sowie die Qutb Shahi Sultangräber in Hyderabad. Mit unserem Freund Boris besichtigten wir diese Sehenswürdigkeiten ausgiebig und wurden dabei zum beliebten Fotomotiv. Aber auch Ralf ließ es sich nicht nehmen, Bilder von jungen, hübschen Inderinnen zu machen. 🙂 Im Fort kaufte er zudem einen angeblich wertvollen Stein von einem Händler aus Mumbai, der ihm auch noch seine jüngste Tochter zum Geschenk machen wollte! Das waren neue Erfahrungen für uns. Der Stein kam mit, das Mädchen blieb natürlich bei seiner Familie!

Ralf hatte im Vorfeld der Reise einen zweitägigen Ausflug nach Warangal organisiert. Wir wurden morgens gegen 8h30 von einem Taxi abgeholt, dessen Fahrer uns fast die ganze Zeit begleitete. Wir übernachteten in einem Mittelklassehotel und unternahmen am Abend unseren ersten Spaziergang allein durch indische Straßen. In einer Pizzeria aßen wir gut und preiswert zu Abend. Besichtigungen von Tempeln, die teilweise sehr abseits lagen, bescherten uns neben einer abenteuerlichen Fahrt auch Einblicke in das alltägliche Dorf- und Straßenleben Indiens. Meine Kamera blieb meist kalt im Rucksack stecken, da ich vom Anblick der exotischen Welt so berührt war. Ralf hat vieles festgehalten und ihr dürft euch auf interessante Bilder freuen. Von mir hier noch eine kleine Galerie als Vorgeschmack.

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Indisches Handwerkszeug

Beim Betrachten der Bilder auf meiner Kamera fielen mir nachfolgende Fotos auf. Ich nahm sie bei Spaziergängen auf und sie verdeutlichen, mit welch’ primitiven Mitteln in Indien agiert wird. Bei den Ausflügen beobachteten wir, dass es quasi keinen Arbeitsschutz auf  den Baustellen gibt. Sehr viele Arbeiten werden manuell und ohne technische Hilfsmittel verrichtet. Mit den abgebildeten Drahtbürsten wurde bspw. der Putz an den Kuppelgbäuden abgekratzt. Baugerüste bestanden aus Holzstelen, die mit Seilen zusammengeknotet wurden.

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Indisches Reisecurry – ein Resumé

Eine Reise nach Indien – davon haben schon viele in unserem Umfeld geträumt. Für uns wurde sie möglich, nachdem Ralf als Redner auf eine wissenschaftliche Konferenz nach Hyderabad, Bundesstaat Andhra Pradesh, eingeladen worden war. Ich flog meinem Liebsten am 3. Dezember sprichwörtlich hinterher und gemeinsam verbrachten wir zehn interessante Tage auf dem asiatischen Kontinent.

Indien war das reinste Kontrastprogramm: Tempel, wo für jeden religiösen Akt, wie Segnungen mit einem Löffel Pfefferminz-Kampferwasser, ungeniert Geld verlangt wird; Moscheen; Palastruinen, in denen wir ungestört herumklettern konnten; Prachtbauten, wo wohltuende Stille im Gegensatz zum hupenden, chaotischen Straßenverkehr herrschte; sommerliche Temperaturen, bei denen ich dennoch darauf bedacht war, möglichst wenig Haut zu zeigen, da dies unschicklich ist; lebhafte Kinder in unterschiedlichen Schuluniformen, die im Zoo und in Parks scheinbar Außenunterricht erhielten; Frauen in leuchtend bunte Saris gekleidet, die zusammen mit riesigen knalligen Werbeplakaten das häßliche Staubgrau der Gebäude und Wege überdecken helfen sollten sowie Invasionen gelber, dreirädriger Tuck-Tucks und Motorräder mit unbehelmten Fahrern, deren Sozia sich elegant seitwärts an einem Griff und mit Kindern im Arm festhielten, während das Gefährt sich seinen Weg durch den abgasreichen dichten Verkehr schlängelte. Überhaupt waren Abgase, Schmutz und Müll teilweise unerträglich und wir fragten uns mehr als einmal: Wie kann man so leben? Stört es niemanden, wenn er pausenlos auf Plaste und Abfälle tritt und die Atemluft offensichtlich giftschwanger um alles Lebende wabert?

Wir als « Weiße » waren zudem Exoten, mit denen sich die Einheimischen fotografieren lassen wollten, denen die Hände geschüttelt und die nach ihrem Namen, ihrer Herkunft gefragt wurden. Wir symbolisierten das reiche Europa und galten als Glücksbringer. Meist waren die Begegnungen freundlich und amüsant. Es gibt bis jetzt nur wenige Touristen, die diese Region bereisen, so dass die Inder hier noch nicht an sie gewöhnt sind. Dies spürten wir in einer angenehmen Natürlichkeit der Einwohner, mit denen wir in Kontakt kamen. Sie waren eher zurückhaltend und stürzten nicht gleich auf uns los.

Um von A nach B zu gelangen, mieteten wir uns Cabcars – Taxen, deren Tarife im Vergleich zu hier so unverschämt günstig waren (für einen Tag zahlten wir umgerechnet 15,00 Euro an den Fahrer, der uns überall hinfuhr und dann wartete). Dies war sehr komfortabel und praktisch. Kehrten wir in unser Hotel zurück, traten wir in eine Parallelwelt voll Sauberkeit und Luxus. Wir wurden mit tollem, indischen und auch europäischen Essen verwöhnt. Das Büffet war immer super! Die Köche erklärten uns in einem zwar manchmal schwer verständlichen Englisch die Speisen, ihre Herkunft und Zubereitung. Immer wieder betonten sie, dass sie alles kochen könnten, was wir uns wünschten. Es tat gut, wenn wir aus dem lebhaften Stadtleben kamen, diese Oase zu haben.

Es war eine besondere Reise, die ich nicht missen möchte. Sie zeigte mir einmal mehr, wie gut es uns hier in Europa geht und in welchem Wohlstand wir leben. Nun noch einige erste Fotos, bevor es einen detaillierteren Bericht geben wird.

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Römische Herbstfarben

Der Wetterbericht sagte Dauerregen voraus und so nutzten wir den noch trockenen Sonntagvormittag für eine kleine Promenade mit Herbststimmung. Aus dem Wanderführer für die Umgebung von Montpellier, suchte Ralf eine ca. 5 km kurze Strecke heraus. Der Ort Murviel überraschte mit Ausgrabungsstätten aus der Römerzeit. Über steinige Trassen, gesäumt von graugrünen Eichen sowie buntbelaubten Sträucher ging es leicht auf und ab. An einigen Rebenstöcken baumelten verträumte, süße Trauben, von denen wir naschten. Ein Rundgang durch das hübsche Dorf bildete den Abschluss. Auf der Rückfahrt setzte dann der Regen ein und wir kuscheln uns nun im gemütlichen Heim ein.

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