Sonntagmorgen. Da ich schon zeitig ausgeschlafen hatte und Birgit zur Arbeit musste, entschloss ich mich zu einem stimmungsvollen Sonntagmorgenspaziergang. Per Bus ging es bereits um halb neun nach Agropolis (nicht zu verwechseln mit der Acropolis) und von dort immer am Fluss Le Lez entlang. Glücklich stand ich um 9.05 Uhr am Eingang zum Naturreservat von Lunaret, das nachts verschlossen ist. Im Winter sollte laut Informationstafel erst um 10 Uhr geöffnet werden, doch das Tor stand schon offen. 🙂 Zu dieser frühen Stunde schwabberten noch Nebelschwaden über dem Gewässer und die Vegetation war taufrisch. Besonders schön sangen die Rotkehlchen, doch auch Reiher, Kormorane und Enten waren mit von der Partie. Nach gut einer Stunde gelangte ich zur Hauptstraße am Friedhof Saint-Lazare. Im Carrefour Market kaufte ich noch eine Flasche Wein für den Abend und 20 Minuten später war ich schließlich wieder daheim. Da ich noch immer kein Smartphone habe, gibt’s leider keine Fotos und die Streckenführung auf Komoot nur im Planungsmodus. 😮
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