H & H in Südfrankreich

Heidrun und Heinz sitzen gerade im Flixbus nach Leipzig. Sie reisten mit ihm zu uns und nun wieder nach Haus. Zentrales Ereignis war der Marathonlauf am 19. März. Davor und danach versuchten wir unseren Gästen das savoir-vivre und unsere neue Heimat nahe zu bringen. Dabei hatten wir alle viel Spaß, wie ihr nun selbst sehen könnt. Einige von euch kennen sicher die Orte, die wir mit H&H besuchten.

Heidrun landete auf Platz 546 beim Halbmarathon, Heinz konnte wegen einer Muskelzerrung « nur » 21 km laufen und unterstützte die übrigen Marathoni beim Eintreffen.

Immer wieder schön anzusehen das pittoreske Dörfchen Saint-Guilhem-le-Désert. Nach dem obligatorisches Galetteessen auf dem zentralen Platz mit der Riesenplatane rundete ein Abstecher zum Cirque de Navacelles den Tag ab.

Die Mondlandschaft am Lac du Salagou begeisterte uns und unsere Besucher auch ob des herrlichen Wetters. Gegen 18 Uhr beschlossen wir spontan durch den Cirque de Mourèze zu kraxeln – das war Spitze!!!

Aigues-Mortes – Totes Wasser, noch fehlen die Touristen, was uns nicht störte beim Rundgang auf der Stadtmauer. Französische Küche genossen wir auf dem Marktplatz und ich plauderte entspannt mit dem jungen Kellner.

Am letzten Tag ging es nochmal zum Strand zum Steine und Muscheln sammeln. Auch hier verwöhnte uns die Sonne.

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Anwandern

Das letzte Wochenende stand ganz im Zeichen von Verreisen und Natur. Wir buchten u.a. Unterkünfte und Flüge für die nächsten Events. Am Sonntag schien zwar kaum die Sonne, aber irgendwann sollte das Trainingsprogramm für den Sommerurlaub in den französischen Alpen beginnen. Komootine und Ralf generierten eine angemessen leichte Route. Den Gliedmaßen tat es allemal gut, sich im Rhythmus der Wanderstöcke zu bewegen. Erste Blumen, darunter Orchideen, wurden von uns gesichtet und auch ein kleines Picknick mit Blick auf Sète war möglich. Einige Zeit fühlten wir uns einsam wie hinter den sieben Bergen bei den sieben Zw…, doch dann kam die heilige Ruine wieder in Sicht und damit die Zivilisation!

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Frühlingstag

Oh je, da möchte ich nur mal schnell einen kurzen Einblick in meine Tätigkeiten am heutigen Frühlingstag geben und da haben die Meister von WordPress die Galeriegestaltung mal wieder vollkommen umprogrammiert. :-O Wo kann ich bitte einen Text für die Bildbeschreibung eingeben? Wie läßt sich die Reihenfolge ändern und die Anordnung… Hilfe! Au secours! So müsst ihr erstmal mit dieser Stotterversion vorlieb nehmen und ich habe keine Ahnung, wann wir Zeit finden, das Problem zu regeln. Wahrscheinlich gibt es bis dahin schon wieder eine neue Version!

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Frühlingsradeln

Der letzte Tag im Februar gehört unserem Enkelsohn Lukas, der heute seinen Geburtstag feiert! Mal ist es der 28. Februar, mal der 29. Februar – Ralf und ich gratulieren dir, lieber Lukas, aus der Ferne und denken heute besonders an dich!

Ich bin nach einem anstrengenden WE-Dienst und einem Ruhetag heute wieder unternehmungslustig und fröhlich unterwegs gewesen. Der Frühling macht sich überall bemerkbar. Ich fuhr mit dem Rad herum und versuchte möglichst auf Radwegen zu bleiben, was in Montpellier nicht immer leicht ist. Mit Umwegen gelangte ich ins Zentrum, wo ich im Fnac Karten für ein Konzert im März erstand. Später gönnte ich mir eine LunchWaf Cevenol – knusprige Waffel mit Hühnchen, Ziegenkäse, Honig und Cheddar gefüllt – bevor ich gemütlich heimfuhr. Im Briefkasten lag die Märzausgabe des MAGAZIN, in dem ich jetzt in der Mittagspause im Liegestuhl blättern werde.

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Februarsturm

Heut war Regen angesagt, doch der Himmel am Strand sah noch recht freundlich aus. Kurzentschlossen fuhren wir nach Grand Travers ans Meer. Die morgendlichen Straßen waren leer und rasch kamen wir zum Strand. Doch dieser hatte sich weitgehend in Wohlgefallen aufgelöst. Die kräftigen Winde der letzten Tage hatten die Wellen bis an die Dünen gespült und eine kleine Steilküste geformt. Wo soll nun neuer Sand herkommen? Wie auch immer, der Strandspaziergang tat gut und frisch gelüftet traten wir die Heimfahrt an.

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Februarregen

Der Winter in Montpellier ist in diesem Jahr sehr verregnet. Daher können wir nicht wandern und greifen auf andere Betätigungen zurück. Heute morgen waren wir bspw. schwimmen und am Nachmittag spazierten wir unterm Regenschirm in die Innenstadt. Dort besuchten wir eine kleine Ausstellung im Pavillon Dominique BAGUET (leider nicht auf deutsch, aber mit Bildern und Video). Der Franzose Dr. AUZOUX bildete aus Pappmaché Körperorgane, Tierteile, Gliedmaßen u.a. nach. Interessant war die Pilzsammlung und das Innere einer Schnecke zu betrachten. Anschließend schnabulierten wir eine Waffine mit Kaffee-Crème im von mir gestern entdeckten Waffle-factory Imbiß, der sich im Kellergeschoß des Einkaufszentrums Polygone neu etabliert hat.

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Februarsonne

Nach regenreichen Tagen hatte sich für Samstag etwas Sonne angesagt. Allerdings schien sich diese gute Nachricht auf Küstennähe zu beschränken, während für die Berge der Cévennen Niederschlag und Sturmböen von bis zu 100 km/h vorhergesagt waren. Gern hätten wir uns mit unseren Schneeschuhen auf in die Berge gemacht, doch so schien uns solch Unterfangen zu riskant. Also beschlossen wir, einen weiteren der vielen Étangs (Boddenseen) zu erkunden. Die Frühlingssonne wärmte schon ordentlich und der Rundweg lud zum Träumen ein…

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Vergnügliches Januarwochenende

Arbeitsfreies Wochenende. Südliche Sonne. Eine Einladung zum Galetteessen und jede Menge Lust auf frische Luft. Das waren die Kriterien für unsere Aktivitäten an diesem stürmischen Wochenende. Während ihr in Deutschland mit heftigem Schneefall zu tun habt, unsere Enkelkinder Schneemänner mit ihren Eltern bauen, gingen wir mal wieder per pedes auf Entdeckung. Am Samstag fuhren wir nach Saint-Nazaire-de-Pézan zu Heiko und Ludivine. Wir Frauen kennen uns von der Arbeit in der Altersresidenz. Ludivine betreut dort als Physiotherapeutin einige Residenten. Schon lange hatten wir vor, uns mal zu treffen. Das traditionelle Galetteessen im Januar bot nun den endgültigen Anlass. Es war ein lebhafter, lustiger und gaumenfreudiger Nachmittag, den wir bald mal wiederholen möchten.
Am heutigen Sonntag ging die Reise nach Castelnau-le-Lez in einen uns bisher unbekannten Park, den wir Dank Komootine geortet haben. Der Parcours ist ideal zum Joggen und Walken. Kinderspielplätze, Sportstationen und anderes bieten die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen. Einige Kletterfelsen ließen uns an Lukas und Emma denken, die dort gewiss ihre Freude am Klettern hätten. 🙂

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Boddenspaziergang

Anstelle des vorhergesagten Sonnenscheins war der Himmel relativ bedeckt am heutigen Sonntagmorgen. Schnee lag leider auch nicht! Doch frische Luft mußte sein und Komootine half uns, einen geeigneten Spaziergang zu finden. Bei Villeneuve-les-Maguelone zieht sich der Etang de Vic bis zum Horizont. Klärchen kam heraus und belohnte uns mit wunderschönen Reflexionen. Gegen den recht kühlen Boddenwind hatten wir Pudelmützen und Handschuhe dabei. Zahlreiche Reiher, Flamingos, Enten, Möwen und andere Flugobjekte begleiteten uns auf der Runde durch das Naturschutzgebiet. Und nun wird gekocht. 🙂

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Spaziergang durch die Parks von Lunaret, Montmaur und Sainte-Odile

Strahlend blauer Himmel und frische Januarluft lockten uns zu einem Spaziergang durch drei Parks von Montpellier. Zuerst ging es durch das Naturreservat von Lunaret entlang des Flusses Lez. Nicht weit vom Stadtgewimmel fühlt man sich dort immer wieder in eine andere Welt versetzt. Der Ort könnte sich genauso gut in Kolumbien oder den Philippinen befinden. Ein paar Sportler joggten oder übten sich im Kanufahren. Anschließend ging’s durch den Park von Montmaur zurück nach Hause, vorbei am Unicampus und durch den Park Sainte-Odile bei unserer Residenz. Der Mimosenbaum hat schon Knospen getrieben und sicher wird die nächste wärmere Periode das erste Blütenmeer herbeizaubern. 🙂

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