Herbsturlaub 2022 – Teil 2: Landslevillard / Hohes Savoie

Ankunft in den Bergen am 17. September 2022

Nach einer ruhigen Fahrt über landschaftlich schöne Straßen kamen wir am Samstag gegen 17h30 in Lanslevillard im Savoie an. Patrick, unser Herbergsvater, begrüßte uns und wies uns in die Geheimnisse der Ferienwohnung einschließlich Sauna ein. Ja, es hatte mal wieder geklappt und wir bekamen Zugang zu einem privaten Spa Bereich! Unsere Vermieter überließen uns diesen für die ganze Woche, da sie nach Paris reisen mussten. Somit hatten wir sturmfreie Bude. 😉 Nach dem Ausladen des Gepäcks machten wir einen ersten Abendspaziergang, wo uns ein kalter Herbstwind um die Nase pfiff.

Tag 1 (18.9.2022)

Sonnenschein und strahlend blauer Himmel – was will man mehr? Unsere erste Wanderung im Savoyen startete nach etwas längerer, jedoch entspannter Anfahrt erst gegen 11 Uhr. Vom recht gut gefüllten Parkplatz Bellecombe schlugen wir die Richtung ein, in die sonst niemand lief. 🙂 In Kehren ging es auf bequemen Weg vorbei an lustigen Murmeltieren zum Weißen See – dem Lac Blanc. Vorher passierten wir die gleichnamige Wanderhütte. Doch ganz so schnell kamen wir an ihr nicht vorbei, denn ein Schild versprach frischen Blaubeerkuchen. Den wollten wir Genusswanderer uns nicht nehmen lassen – und er war köstlich! 🙂 Ein Stückchen weiter gelangten wir zum Lac Blanc, hinter dem einige Dreitausender majestätisch in die Höhe ragten. Vom See folgten wir einem schmalen Pfad, den unsere Wandersoftware gar nicht kannte. Da wir aber in gleichbleibendem Abstand zur geplanten Route blieben, machten wir uns weiter keine Sorgen. So eröffneten sich uns tolle Ausblicke auf die Gipfel, eine davor liegende Schlucht und mehrere Wasserfälle. An einem der kleineren Seen legten wir unser Picknick ein. Dann traf unser Pfad auch wieder auf den « offiziellen » Weg und wir wanderten durch « mongolisches » Gelände. Bald näherten wir uns einer weiteren Wanderhütte, der Refuge du Plan du Lac. Dort gaben Schilder Auskunft über die umliegenden Bergzüge und Gipfel sowie über Flora und Fauna in diesem Gebiet. Dieser Tag war schon mal ein toller Einstieg in die grandiose Bergwelt der französischen Alpen. Schön, dass sich unsere strapazierten Gelenke am Abend in der hauseigenen Sauna und dem thermalbadwarmen Whirlpool vor weiteren Ausflügen entspannen konnten.

Tag 2 (19.9.2022)

Ein eisiger Wind stürmte um das Auto am Parkplatz neben dem Hameau/Örtchen L’Ecot, welches über eine gut ausgebaute Straße erreichbar war. Im Sommer fährt sogar regelmäßig ein Bus die Touristen und Wanderfreunde hin und her! Später las ich, dass L’Ecot einigen Filmprojekten als Kulisse diente, was angesichts der urigen Häuser und der rauhen Umgebung nicht verwunderlich war. Ich zog erstmal Handschuhe und Mütze über, zitterte ein bißchen und suchte mir ein Plätzchen unter den noch spärlichen Sonnenstrahlen, um meine Schuhe zu wechseln. Der anfänglich gemächlich ansteigende Wanderweg wurde bald immer steiler und kraxeliger. Bereits lange bevor wir ihn sahen, hörten wir ihn, einen wunderschönen, wilden Wasserfall! Immer wieder hielten wir an, um die Gegend zu bewundern.  Nur wenigen jüngeren Leuten begegneten wir. Diese unternahmen u.a. eine Gletschertour. Wir ließen uns Zeit. Dann entdeckten wir einen steilen Klettersteig mit Seilsicherung. Von weitem sah das alles gar nicht so schwierig aus und forsch begannen wir die Felsenspalte zu bezwingen. Ich gestehe, dass ich wirklich an meine Grenzen kam! Aber gemeinsam haben wir es geschafft! Atemberaubend der Blick auf die Gletscher, Bergseen und umliegenden Bergzüge! Am Seeufer unterhalb der Refuge des Évettes genehmigten wir uns ein ausgedehntes Picknick, bevor unsere Wanderung weiter auf bequemen Wegen und ohne Kraxelei zurück zum Ausgangspunkt führte. Selbst das Überqueren einer Weide mit riesigen Kühen gelang mir ohne Angstattacke! Vor dem Abstieg kletterten wir noch ein wenig um die bereits geschlossene Berghütte herum, wo sich unweigerlich ein Tibetgefühl einstellte. Am Abend entspannten wir im Whirlpool und in der Sauna, bevor Ralf wieder an die Planung neuer Abenteuer ging!

Tag 3 (20.9.2022)

Ein weiterer sonniger Tag kündigte sich an. Mit unserem FFF (Ford Fiesta Flitzer) fuhren wir hinauf zum Mont-Cenis-Pass. Kurz danach mussten wir auf ein kleineres Sträßchen abzweigen, das sich glücklicherweise über etliche Kilometer bis hin zum Ausgangspunkt unserer Wanderung gut befahren ließ. Am Parkplatz mit Bank zum bequemen Wechseln der Schuhe stand ein Schild mit Elefanten drauf. Schon vorher hatte sich Birgit über Elefanten am Straßenrand gewundert. Nun fanden wir die Erklärung: Es wird vermutet, dass Hannibal durch diese Gegend zog, als er 218 vor Christus die Alpen überquerte. Allerdings weiß man bis heute nicht, wo er mit seinem Heer entlanggezogen ist.
Vom Parkplatz liefen wir vorbei an herbstlich-rötlicher Vegetation in Richtung Refuge du Petit Mont Cenis und an dieser vorbei, wobei wir ca. 200 Höhenmeter erklommen. Unterwegs kam uns eine Ziegenherde entgegen und aus der Ferne bimmelten riesige Kuhglocken in der einsamen, urigen Landschaft. Danach wurde der Weg schmaler und der Anstieg sanfter, bis wir zu einem ausgedehnten militärischen Komplex aus der Vergangenheit kamen. In einer windgeschützten Mulde nahmen wir unser Picknick ein. Ich erkundete noch ein wenig diesen gruseligen Ort mit seinen Geschützstellungen und Bunkeranlagen. An einer verfallenen Kaserne wehte die französischen Flagge auf Halbmast. War das eine Referenz an die englische Königin Elizabeth II., die tags zuvor in Windsor beigesetzt worden war? Nun liefen wir auf Serpentinen hinab zum Lac du Mont-Cenis, der sich hellblau vor uns erstreckte. Am Plan de la Madeleine ging das Sträßchen wieder in einen bequemen, weichen Pfad über, dem wir oberhalb des Sees in Richtung Pass folgten. Irgendwann verlor sich der Weg allerdings im nichts und wir mussten wieder mal Zäune übersteigen und wild über Weideland laufen. Das letzte Stück zurück zum Auto zog sich dann ganz schön in die Länge. Ich fand eine Abkürzung, doch Birgits Beine wollten nur noch in gleichmäßigem Tritt dem Teersträßchen folgen. So trafen wir uns ein Weilchen später am Auto wieder. « Ich bin schon da! » dachte sich der Wanderigel. 😉
Auf der Rückfahrt legten wir auf dem Mont-Cenis-Pass ein Fotostop ein und erfuhren, dass nicht nur Hannibal und Napoléon Bonaparte dort entlanggezogen seien, sondern dass es auch mal für kurze Zeit (3 Jahre nur!) eine Eisenbahnlinie gab, die Mont-Cenis-Bahn.

Tag 4 (21.9.2022)

Am heutigen Tage stand eine lange Anfahrt auf dem Programm. Am Ende des Tals Val-Cenis liegt das Dorf Bonneval-sur-Arc, von wo wir schon am zweiten Tag auf Wanderschaft gingen. Diesmal folgten wir der Straße weiter hoch hinauf zum Pass Col de l’Iseran, dem höchsten überfahrbaren Gebirgspass der Alpen (2770 m). Die Fahrt durch diese gottverlassene Gegend war atemberaubend – wer hat hier und warum eine Straße bauen lassen? Danach ging es wieder hinab ins Tal nach Val d’Isère, einem touristischen Ort für Wintersportler. Unzählige Lifte, Hotels und Parkplätze ließen ahnen, was hier im Winter los sein muss. Ohne uns! Nochmals ging es bergauf zum Weiler Le Saut – der Sprung. Und so sollte unsere Tour auch beginnen, mit einem mutigen Sprung vom Felsen, der uns den Umweg vom Parkplatz ersparen sollte. 😮 Ein seichter, ab und an kraxeliger Weg führte uns zum Stausee Lac de la Sassière, umringt von einer imposanten Bergkulisse. Am Ende des Sees wurde der Weg schmaler und zog sich jetzt kontinuierlich ansteigend, doch nicht zu anstrengend in Richtung Gletscher. Oder waren wir einfach inzwischen gut trainiert und in bester Form? Wie auch immer, der Weg lief sich angenehm, unterbrochen von einer Bananenpause vis-à-vis der Berge. Uns folgte ein älteres Ehepaar und wir erfuhren von dem fast 75-jährigen Mann einiges über die umliegenden Berge und wie weit sich der Gletscher früher ausbreitete.
Wir hatten nicht damit gerechnet, direkt bis zum Gletscher laufen zu können. Vorher warnte ein gelbes Schild vor den Gefahren im Gletscherbereich. Hinter einem Felsen ließen wir unsere Rucksäcke zurück und stießen ohne Gepäck tatsächlich bis zum Gletscher vor, auf dem sich zwei Gruppen Wanderer auf Gletschertour befanden. Ergriffen standen wir am Fuße des Gletschers und erinnerten uns an unsere Gletscherbegehung in Norwegen. Eine junge Frau schoss ein Foto von uns und wir von ihr, und dann machten wir uns auf den Rückweg. Unterwegs trafen wir eine Gruppe Elitesoldaten, die zu einer Zwei-Tage-Tour mit Zeltübernachtung aufgebrochen waren und dies als willkommene Abwechslung betrachteten. Die letzten Kilometer vom Stausee zum Auto zogen sich dann etwas in die Länge und wir freuten uns schon aufs abendliche Saunieren und den warmen Whirlpool. Auf der Rückfahrt wurde noch kurz eingekauft und getankt. Hinter dem Pass stand plötzlich eine kleine Herde Gemsen am Straßenrand. Und kurz darauf trafen wir auf eine große Herde Kühe, die die Straße hinab getrieben wurden, wobei ein ca. dreijähriges Mädchen voll bei der Sache war und keinerlei Angst vor den übergroßen Kühen zeigte. Chapeau!

Tag 5 (22.9.2022)

Unser letztes, großes Wanderabenteuer in der gigantischen Bergwelt des Savoie führte uns von Saint-Barthelemy zu Kaskaden über die Pas (Schritte) de Coche, Plan des l’Eaux (Feuchtgebiet) zur Farm d’Etache, die wenige hundert Meter vom Parkplatz entfernt lag und laut Werbeplakat angeblich jederzeit Getränke, Crêpes, Käseplatten und Wurstpakete servieren würde. Warum nicht mal eine Wanderung mit Kaffee und Crêpes besiegeln?! Wir freuten uns schon ein bißchen, wurden aber dann am Ende doch wieder einmal von französischer Manier enttäuscht… Natürlich war das Angebot nicht real!
Doch erst einmal hieß es losmarschieren, nachdem Ralf die abenteuerliche Anfahrt über Bramans, vorbei an riesigen Felsen, auf recht kurvigen, engen und mit negativ schlafenden Polizisten (Abwassergräben) gespickten Straßen gemeistert hatte! Wir querten auch dunkle Waldabschnitte und fuhren entlang von ausgetrockneten, geröllbeladenen Flussbetten – Kanadagefühle kamen auf!
Vom Parkplatz liefen wir an besagter Farm vorbei, wurden von einem eifrigen Hirtenhund und seinem Echo ausgebellt und ich hatte ziemlich Mühe, meinen Rhythmus zu finden. Irgendwie war meine Wanderlust beim Anblick der scheinbar unüberwindlich hohen Berge und den wieder mal zu übersteigenden Weidezäunen kurzzeitig gegen Null gesunken. Langsam stiegen wir höher. Je höher wir gelangten, um so schönere Wasserfälle kamen zum Vorschein. Auch die Sonne begann zu strahlen. Was soll ich sagen, nach einer Bananenpause ging mein Stimmungsbarometer nach oben und ich war in meinem Element: Klettern! Wenn ich jedoch gewusst hätte, was uns bevorstand… Von weitem waren kleinere Schneefelder und Eiszapfen auszumachen. Ich glaubte, dass wir dieses Gebiet rechts liegen lassen würden. Doch weit gefehlt! Genau mitten durch führte der   markierte Wanderweg, den ich nur mit Hilfe von Seilen, Ralfs Unterstützung und der mir eigenen Neugier bewältigte. Vorsicht Glatteis! Jedoch, wie faszinierend die Eiswelt wiederum war! Von ihr wurden wir für diese Anstrengungen reichlich belohnt! Nachdem wir die Schlitterpartie gemeistert hatten, mussten nochmals ca. 250 m bewältigt werden, bevor uns der Anblick vom Hochplateau auf die Umgegend völlig überwältigte! Wir genehmigten uns eine ausgedehnte Pause, um uns zu stärken und zu genießen.
Der Rückweg war geprägt von Seelandschaften, in denen sich die Berge spiegelten, von malerischen Feuchtgebieten und Gumpen, die nach einem Jungbrunnenbad riefen! Doch die Temperaturen ließen dies nicht zu. Kurven- und kraxelreich ging es stetig bergab und unsere Knie hatten ganz schön zu tun, die Belastung auszuhalten. Glücklicherweise lagen die Kühe gemütlich kauend weit ab vom Pfad und ließen uns problemlos passieren. Erschöpft, aber megaglücklich kamen wir über einen Ziegenweg hinter der vordem beschriebenen Farm am Auto an. Für mich war dies die schönste Wanderung vom ganzen Urlaub, an die ich noch lange denken werde. Die Einsamkeit, die Naturgewalt – das löste ziemlich viele Emotionen bei mir aus.
Unsere müden Gebeine erholten sich schnell im Spa und Ralf kochte am Abend für uns Nudeln, da alle Restaurants vor der Wintersaison wegen Urlaub geschlossen waren.

Tag 6 (23.9.2022/Herbstanfang)

Unser Herbsturlaub näherte sich seinem Ende. Für den letzten Tag hatte ich einen Rundgang im Tageslicht durch unseren Ferienort vorgeschlagen, denn die gestrige Wanderung war nicht mehr zu überbieten. Ich wünschte mir einen geruhsamen Urlaubsausklang. Mein Liebster wäre nicht mein Liebster, wenn er diesem Wunsch nicht gefolgt wäre. Aber nicht nur das: Er plante auch gleich noch weitere Höhepunkte! Seht selbst!

Lanslevillard

Ralf hatte noch einmal Bäckerfrühstück besorgt. Gut gestärkt und ausgeruht begaben wir uns auf den Spaziergang durch den 479-Seelen-Ort. Wir grüßten wie üblich freundlich, aber wurden nur brummig angeschaut. Selten kam ein gemurmelter Gruß zurück. Total untypisch für Franzosen war das und wir schoben es einfach darauf, dass die Gegend einmal zu Italien gehört hatte. Sie wurde sozusagen zwangsweise von Napoleon an Frankreich angegliedert. Egal! Wir ließen uns die gute Laune nicht verderben und gingen weiter auf Entdeckung. Wir lasen die Erklärungen auf diversen Schildern, hörten die Schulkinder auf dem Pausenhof toben, wunderten uns über all die geschlossenen Läden und Restaurants, erfuhren, dass der Ort 1957 von einem schweren Hochwasser des Flusses Arc teilweise zerstört wurde. Unsere Morgenballade endete im einzigen offenen Geschäft von Lanslevillard, wo ich einige Postkarten erstand.

Bonneval-sur-Arc – Das schöne Arctal

Per Zufall und durch ein erst unbeachtetes Ortseingangsschild stellten wir fest, dass wir in der Nachbarschaft eines der schönsten Dörfer Frankreichs logierten. Somit war es unerlässlich, dass wir uns den Ort Bonneval-sur-Arc näher ansahen. Auf den ersten Blick lag er unscheinbar an der Straße, aber je tiefer wir in die Gassen eindrangen, desto schöner erschien uns Bonneval. Den Höhepunkt bildete das leckere Mittagessen in der Auberge d’Oul, welche am Abend schließen und erst wieder zur Wintersaison öffnen würde. Dort verspeisten wir die letzte Tarte aux Myrtilles dieses Sommers und erlauschten dies und das von den Nachbartischen. Überraschend viele Kinder querten den zentralen Platz – wahrscheinlich war auch in der Schule gerade Mittagspause. Ich war gespannt auf die dritte und letzte Etappe dieses bisher sehr romantischen Tages.

Ralfs Verdauungswanderung

Bei der Formulierung meines Wunsches nach einem wanderarmen Tag hatte ich einem Spaziergang mit bis zu 100 Höhenmetern zugesagt. So parkten wir am Internationalen Biathlonzentrum bei Bessans und schlenderten zur Schießanlage. Danach führte die Piste weiter zum Wald. Ralf zeigte auf einen Wanderwegweiser und nun ging es steil nach oben! Ich war leicht verstimmt, denn ich war nicht auf so einen senkrechten Anstieg eingestellt, zudem mit vollem Bauch!!! Au, au, au – es kostete mich einige Mühe und im Inneren verfluchte ich mich ob meiner Zusage. Nach endlos langen Minuten endlich japsend oben angekommen, bot sich wieder so ein schöner Blick, dass mein Stresslevel zusehends zu sinken begann. Der Rest des Weges war wieder ein Genuss und die Anstrengungen bald wieder vergessen.
Zurück an der Biathlonanlage fragten wir uns nach dem Sinn des riesigen Holzspäneberges: Lärmschutz? Riechschutz? Sichtschutz? Wir konnten das Geheimnis nicht lüften.

Abends ging es dann nochmal in die Sauna und wir packten unsere sieben Sachen. Am Morgen der Abreise war es nebelig, die Berge trugen weiße Mützen und wir fuhren im Regen ab. Was für ein Wetterglück hatten wir doch in den zurück liegenden Urlaubswochen gehabt. In Aussois legten wir einen kleinen Zwischenstopp ein. Dort kauften wir Käse, Wein und Génépi – ein typischer Kräuterschnaps aus der Region – und erfuhren, dass auch hier die Trockenheit großen Schaden angerichtet hatte. An diesem verregneten Morgen war das unvollstellbar. Ohne Zwischenfälle kamen wir am Nachmittag in Montpellier an. Wir fühlten uns erholt und gut gerüstet für die neuen Herausforderungen!

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